Im April 2023 erhielt T2 802 neu bezogenen Sitze, da die Füllung aus Schaumstoff nach vielen Jahren des Einsatzes zunehmend zu feinem Staub zerkrümelte. Außerdem waren mehrere Bezüge sehr verschlissen und optisch nicht mehr ansprechend. Während sich die Polster des 802 in der Sattlerei befanden bekam dieser die Sitze des, als Ausstellungsobjekt dienenden, Triebwagens 804. Wenn alle Polster wieder im 802 eingebaut sind, erhält der 804 seine Polster zurück.
Pantograph des KSW nahezu fertiggestellt
Nachdem die Arbeiten am DoT 4 917 nun einen Stand erreicht haben, an dem die weiteren Arbeiteten größtenteils von den Fachabteilungen der SSB auszuführen sind, können nun die anderen Projekte wieder mehr fokussiert werden.
So wurde die Montage des, für den KSW 749 designierten Pantograph, nun vollendet.
Weiter geht’s am DoT 4
An unserem DoT 4 917 konnten wir nun die Lackierung des Wagenunterbodens zu Ende bringen. Auch die neue Druckluftverrohrung nimmt zunehmend Form an, ebenso kehren nun die aufgearbeiteten Elektrokomponenten an ihren angestammten Platz zurück. Damit ist ein großer Meilenstein bei dem Projekt erreicht.
Das B-Fahrgestell ist nun, nachdem letzte Nacharbeiten an der Lackierung abgeschlossen sind, bereit für den Wiedereinbau der Motoren und der sonstigen technischen Komponenten.
Mittelteil sowie A-Teil des DoT 4 wurden nun von der SSB komplett ausgeglast, die alten brüchigen Fenstergummis sollen ersetzt werden. Dabei wird auch der Wagenkasten hinsichtlich seiner Substanz überprüft und ggf. instandgesetzt.
Des Weiteren zeigte sich, dass eine Erneuerung des Trittkastens an der Tür 1 notwendig ist. Auch diese Arbeiten werden durch die SSB-Fachabteilung durchgeführt und sind bereits angelaufen.
Lackierung des Fahrgestells abgeschlossen
Die Lackierung des zweiten Fahrgestells des DoT 4 917 ist bis auf wenige Restarbeiten abgeschlossen. Zur Fertigstellung müssen nun, u.a. noch die Fahrmotore eingebaut werden.
Auch am Unterboden des B-Teils gingen die Arbeiten weiter. So wurden die Radkästen durch die SSB neu angefertigt und bereits eingebaut.
Grundierung des Fahrzeugunterbodens
Beim DoT4 917 wurde mit der Grundierung des Fahrzeugunterbodens begonnen. Nun leuchtet der gesamte Unterboden im Rot der Grundierung. Auch die Erneuerung der Druckluftanlage ist, mit dem Einbau der Druckluftkessel, weiter fortgeschritten.
Schneller Fortschritt der Arbeiten am DoT 4 917
Nach einem weiteren Arbeitseinsatz unseres Werkstattteams in der Hauptwerkstatt der SSB in Möhringen sind die Arbeiten am DoT 4 917 wieder einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Die Reinigung und Entrostung von Fahrgestell und Unterbodenrahmen ist abgeschlossen. Beim Fahrgestell wurde bereits mit der Grundierung begonnen.
Befreit vom Straßendreck vieler Jahre ist der Unterboden bereit für die Neulackierung. Bereits zu erkennen sind die neuen Druckluftrohre welche durch die Fachabteilung der SSB eingebaut werden.
Stützisolatoren für den END 13
Vor kurzem war es uns möglich einen kompletten Satz Stützisolatoren für den Stromabnehmer des END 13 zu übernehmen. Nach einer Reinigung und Neulackierung konnten wir diese nun auf dem Wagendach montieren.
Arbeiten am zweiten Fahrgestell des DoT 4 gestartet
Die Restaurierungsarbeiten am DoT 4 gehen weiter. Aktuell ist das Fahrgestell des B-Teils und der Unterboden von diesem in Arbeit. Das Fahrgestell ist nun fast komplett gereinigt und entlackt. So das in Kürze die Neulackierung begonnen werden kann.
O 6600 H im Museum umgesetzt
Nach der Instandsetzung des Getriebes durch einen Fachbetrieb, nimmt die Restaurierung des Mercedes-Benz O 6600 H nun langsam Fahrt auf. Bei dem Projekt handelt es sich ohne Zweifel um eines der größten und komplexesten Aufarbeitungsprojekte des SHB e.V. Deshalb ist eine sorgsame Planung besonders wichtig. Dabei können wir bei dem Projekt auf viel Erfahrung zurückblicken, die wir bei der Aufarbeitung des O322 und des O317, dem Henschel HS 160 OSL sowie bei unseren Straßenbahn-Projekten machen konnten.
Um mit den weiteren Arbeiten beginnen zu können und den Arbeit- und Kostenaufwand genau einschätzen zu können ist eine präzise Bestandsaufnahme aller Bauteile nötig. Da der Bus dafür auch von der Unterseite betrachtet werden muss, ist es nötig ihn auf eine Grube zu stellen. Da diese an dem bisherigen Platz in der unteren Wagenhalle nicht vorhanden ist und auch kein anderer geeigneter Platz gefunden werden konnte, mussten wir den Bus in die obere Wagenhalle “umparken”. Dafür wurde der Schleppwagen der SSB AG verwendet, welche den Bus sowohl hinter sich her ziehen als auch vor sich her schieben kann. An seinen neuen Standplatz kann der Bus nun fachmännisch untersucht werden.
Ob der O 6600 H nach der Befundung wieder in die Ausstellung zurückkehrt ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch unklar und hängt vor allem von dem weiteren Zeitplan der Restauration ab.
Drehgestell-Lackierung: Teil 2
Seit dem letzten Beitrag, ist die Lackierung der Drehgestelle der Filderbahnlok 2 weiter fortgeschritten. Nun ist eine Seiten- und eine Frontpartie bereits final in schwarz lackiert.