Dächlein deck Dich!

In das Dach unseres Tw 276 sind inzwischen viele weitere Arbeitsstunden geflossen, für einen neuen Beitrag gab es allerdings zunächst nur wenig zu sehen.

Als erstes noch ein Blick auf die nun vollständig wiederhergestellte Dachlattung der B-Plattform. Wir finden, dass uns das schonmal sehr gut gelungen ist. 🙂 (Foto: Rüdiger Grabowski)
Nun begann ein längerer Arbeitsabschnitt, bei dem unzählige Schraubenlöcher, kleinere Risse und Fehlstellen zu verspachteln waren. Dies sah dann erst einmal so aus. (Foto: Rüdiger Grabowski)
Die Spachtelmasse haben wir selbst hergestellt, da die handelsüblichen Stoffe nicht gegen Kunstharzverdünnung beständig sind, das wird später in unserem Projekt noch von entscheidender Bedeutung sein. Man nehme also etwas Sägemehl…
…und füge reichlich wasserfesten Holzleim hinzu. Dann kräftig umrühren…
…und anschließend auftragen. Das zieht sich bei mehr als 20qm Dachfläche dann doch etwas hin. (Fotos: Rüdiger Grabowski)
Dieses verwitterte Holz wollten wir natürlich nicht zuspachteln, sondern wir haben „nebenbei“ noch die morschen Reste durch neue Bretter ersetzt. (Foto: Rüdiger Grabowski)
So entspricht das schon eher unseren Qualitätsvorstellungen. 😉 Jetzt noch die Löcher zuspachteln, und dann geht es mit dem nächsten Schritt weiter: Alles glattschleifen. (Foto: Rüdiger Grabowski)
Bilder vom Schleifen ersparen wir dem Publikum an dieser Stelle, daher zum Abschluss ein Bild vom geglätteten Dach mit der ersten Schicht Klebelack. Wie der Name schon sagt, wird dieser später dafür sorgen, dass die neue Dachhaut mit der Holzlattung verklebt wird, allerdings müssen wir noch zwei bis drei weitere Schichten aufbringen, bevor es soweit ist. Davon also mehr im nächsten Beitrag. (Foto: Rüdiger Grabowski)