Feinheiten im und am END-Büssing

Viele größere Arbeiten sind nun schon abgeschlossen, aber es gibt einige vermeintliche “Kleinigkeiten”, die noch unsere Aufmerksamkeit erfordern.

Die Kinnschutze an den Zwischenwänden hatten zwar auch neue Bezüge bekommen, aber die Verklebung war leider nicht besonders haltbar… (Foto: Rüdiger Grabowski)
Also mit einem haltbareren Kleber frisch ans Werk. Angesichts der ungleichmäßigen Form der Bauteile erweisen sich Wäscheklammern (viele davon) als unentbehrliche Helfer. (Foto: Rüdiger Grabowski)
Auch nach dem Kleben auf dieser gewölbten Oberfläche muss das Kunstleder beschwert werden, damit eine haltbare Verbindung entsteht. M20-Kronenmuttern (auch diese in großer Anzahl) haben ihre Aufgabe sehr gut erledigt. (Foto: Rüdiger Grabowski)
Der Kleber hält, also kann es an den Einbau gehen. Sieht doch ganz gut aus? (Foto: Rüdiger Grabowski)
Auch die Durchgangssperre hat wieder ihren angestammten Platz eingenommen. Ein “neuer” Fahrersitz mit passendem Polsterbezug steht schon bereit… (Foto: Rüdiger Grabowski)
…und ist wenig später ebenfalls montiert. Den Kassentisch hatten wir schon bei einer früheren Gelegenheit “nachgerüstet”. (Foto: Rüdiger Grabowski)
Und zum Abschluss eine Außenansicht: Wir haben unter anderem noch die Anschriften an den Einstiegen rekonstruiert und angebracht, außerdem authentische Fahrtziel- und Liniennummernfilme angefertigt und ebenfalls eingebaut. Zu guter Letzt folgten noch eine Beschreibungstafel zum Fahrzeug und ein Abschnitt im neuen Audioguide des Museums. Und jetzt? (Fast) fertig! Ein paar “Kleinigkeiten” fehlen natürlich immer noch… (Foto: Rüdiger Grabowski)